Studie zum Englischlernen: Unternehmen bewerten Englischkenntnisse der eigenen Mitarbeiter und Führungskräfte als nicht ausreichend

. E-Learning alleine führt nicht zum Erfolg.

Pressemeldung der Firma EuPD Research - Hoehner Research & Consulting Group GmbH

Die Studie „We Speak English“ untersucht den Status und die Anforderungen an Englischkenntnisse in Unternehmen sowie die nach Einschätzung der Unternehmen erfolgreichsten didaktischen Konzepte des Englischlernens. Der Deutsche Bildungspreis hat die Studie zusammen mit Wall Street English durchgeführt. Detaillierte Ergebnisse werden am 2. und 8. April im Rahmen von zwei Webinaren veröffentlicht.

Die Studie „We Speak English“, die Wall Street English in dieser Woche vorstellt, befasst sich mit dem Entwicklungsstand von Englischkenntnissen in Unternehmen in Deutschland – 118 betriebliche Experten bewerten zum ersten Mal die erfolgreichsten didaktischen Elemente des Lernens.

Neben altbewährten Lernformen wie dem Einzel- und Gruppentraining beurteilen die Befragten vor allem das Blended Learning als wichtiges didaktisches Element. Mit dieser Methode, welche E-Learning-Ansätze mit Präsenztraining vermischt, sind mehr als 70 Prozent der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden. Ähnlich zufriedene Werte weisen sonst nur das Einzel- und Gruppentraining auf. „Die Studie deckt sich mit dem Feedback unserer Studenten“, sagt Claudia Scheunpflug, Corporate Sales Manager Germany. Wichtig für einen nachhaltigen und effektiven Lerneffekt sei das Eingehen auf persönliche Fähigkeiten und Bedürfnisse. Scheunpflug weiter: „Wir bieten deshalb ein individuelles Programm, das sich an den Kenntnissen, Lernzielen und -gewohnheiten des einzelnen Studenten ausrichtet. Bewährt haben sich neben der Blended Learing Methode ergänzende Angebote wie zum Beispiel unsere Communication Classes und Social Club Activities.“

Englischkenntnisse der Mitarbeiter und Führungskräfte nicht ausreichend

Branchenübergreifend stufen knapp drei Viertel der Befragten das Thema Englisch in der eigenen Branche als wichtig oder sehr wichtig ein. Als besonders relevant sehen es vor allem Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen aus den Bereichen Chemie und Pharma sowie Maschinenbau und Schwerindustrie. Weniger relevant erachten es dagegen öffentliche Verwaltungen.

Dabei sehen viele Befragte noch Nachholbedarf bei den Englischkenntnissen der Mitarbeiter in ihren Unternehmen. So gehen über 60 Prozent der Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern davon aus, dass weniger als die Hälfte der eigenen Mitarbeiter ausreichende Englischkenntnisse besitzt. Hinsichtlich der Branchen schneiden besonders schlecht öffentliche Verwaltungen, der Maschinebau und die Schwerindustrie sowie Forschungseinrichtungen ab. Am besten gewappnet sieht sich dagegen die Branche Dienstleistung, IT und Kommunikation.

Bezüglich der Führungskräfte haben vor allem Großunternehmen Defizite. Hier geht nur knapp jedes zweite Unternehmen davon aus, dass die eigenen Führungskräfte über ausreichende Englischkenntnisse verfügen.

Hintergrund der Studie

Befragt wurden branchenübergreifend 118 Unternehmen mit einem Online-Fragebogen im Zeitraum November 2013 bis Februar 2014. Im Fokus standen Fragen zu den Bedarfen, den Erfahrungen und Anforderungen an das betriebliche Englischlernen.

Während zweier kostenfreier Webinare stellt Wall Street English die detaillierten Ergebnisse am 2. und 8. April vor. Mehr Informationen zur Studie und den Webinaren finden Sie im Internet.



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Deutscher Bildungspreis: Qualifizierte, gut ausgebildete Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital der Unternehmen. Mit dem Deutschen Bildungspreis werden Unternehmen und Institutionen wie öffentliche Verwaltungseinrichtungen, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen ausgezeichnet, die ein besonders vorbildliches Bildungs- und Talentmanagement implementiert haben und dadurch die Leistungsfähigkeit, Kreativität und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter fördern. Ziel der Initiative ist es, Qualitätsstandards im Bereich der betrieblichen Bildung zu entwickeln und Talentförderung im öffentlichen Diskurs als gleichberechtigte Säule neben der schulischen und universitären Bildung zu etablieren. TÜV SÜD ist ein international führender Dienstleistungskonzern mit den Segmenten INDUSTRY, MOBILITY und CERTIFICATION. Als Prozesspartner mit umfassenden Branchenkenntnissen begleiten die Sachverständigen und Berater die gesamte Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Sie fokussieren ihre Dienstleistungen auf die Kernkompetenzen Beraten, Testen, Zertifizieren und Ausbilden. Mehr als 17.000 Mitarbeiter sorgen an über 800 Standorten in Europa, Amerika, Asien und Afrika für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Weitere Informationen unter www.tuev-sued.de. EuPD Research Sustainable Management (www.eupd-rsm.de) ist führender Anbieter für die Analyse, Auditierung und Modellierung nachhaltiger Betrieblicher Managementsysteme. Einen besonderen Fokus bilden die Themenbereiche Gesundheitsmanagement und Bildungs- sowie Talentmanagement. Die Kooperation mit einem einzigartigen Netzwerk aus Fachexperten, Wissenschaft und Medien macht es möglich, neue Themen fundiert zu identifizieren, nachhaltige Managementsysteme zu analysieren, zu auditieren und zu implementieren. Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf die Praxisvalidierung. Wir identifizieren gemeinsam mit unserem Netzwerk erfolgskritische Faktoren und verbinden so wissenschaftlichen Anspruch mit der notwendigen Funktionalität.


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