Business Mediation in der Immobilienwirtschaft – Erfolgsfaktor zur Kostenreduzierung

Fingerspitzengefühl ist gefragt

Aufgrund der hohen Kapitalbindung von Immobilien besteht ein erhöhtes Risiko für Konflikte zwischen verschiedensten Beteiligten. Dies reicht von einfachen Meinungsverschiedenheiten bis hin zu langwierigen und kostenintensiven Gerichtsprozessen. Somit ergeben sich eine Reihe von möglichen Konfliktsituationen. Der Konflikt zwischen Vermieter und Mieter, zwischen Verkäufer und Käufer, zwischen Bank und Kunde bei der Immobilienfinanzierung, Meinungsverschiedenheiten im Zuge von Immobilienbewertungen, Unstimmigkeiten zwischen Investor und Asset-/ Property Manager, usw. Das Resultat solcher Konfliktsituationen ist fast immer die Vernichtung von finanziellen Mitteln.

Um in einem angespannten Umfeld eine optimale Lösung zu finden ist es oftmals von Vorteil, externes Know-How zu nutzen, wie es das Beispiel des Münchner Beratungsunternehmen Greenlight Consulting zeigt.

Die Greenlight Consulting GmbH stellte ein weiteres Mal unter Beweis, dass Kommunikation und das „gewisse Fingerspitzengefühl“ maßgeblich für den Projekterfolg sind. In Q3 2011 erhielt das Unternehmen den Auftrag, die Mietverträge für ein internationales Handelsunternehmen nachzuverhandeln. Das Team um den Geschäftsführer Frank Zappe konnte dabei in 80% der Fälle eine durchschnittliche Mietreduzierung in Höhe von ca. 25% erzielen.

„Für unseren Mandanten bedeutete dies eine sofortige finanzielle Entlastung sowie eine verbesserte Planungsbasis für die Zukunft. Das Feedback-Gespräch mit dem Kunden ergab, dass die Greenlight Consulting GmbH das mit Abstand beste Ergebnis erzielen konnte. Darüber hinaus konnten wir eine für die Vermieterseite adäquate Lösung finden, sodass die finanziellen Einbußen den Fortbestand der Geschäftsfähigkeiten des Vermieters nicht gefährden. Als Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens freut es mich zu sehen, dass unsere Mitarbeiter nicht nur fachliche Experten sind, sondern darüber hinaus über die nötige soziale Kompetenz verfügen“, so Frank Zappe.

Generell stellt sich die Frage, warum der Kunde seine Verträge nicht selbst verhandelt, da er den Vermieter vielleicht schon über mehrere Jahre hinweg persönlich kennt. „Durch die Beauftragung einer externen Partei bei der Nachverhandlung von Mietverträgen können strategische Verhandlungsvorteile erschlossen werden. Dies hat zur Folge, dass deutlich bessere Ergebnisse im Vergleich zu direkten Verhandlungen zwischen Mieter und Vermieter erzielt werden. Hier wirken wir als Mediator und schonen das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter. In schwerwiegenden Fällen treten wir auch als Eskalationspartner auf, um den Fortbestand des Mietverhältnisses zu sichern“, sagt Maximilian Schönweitz (Consultant).

„In erster Linie sind wir natürlich bestrebt für unseren Kunden das beste Ergebnis zu erzielen. Darüber hinaus wollen wir aber auch eine Vernünftige Lösung finden, die auch den Fortbestand der Geschäftstätigkeiten der Gegenpartei sichert. Nur wenn wir die optimale Lösung für beide Parteien finden, sehen wir unsere Arbeit als Erfolg an“, so Zappe.

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