Vielen Unternehmen haben nicht die Infrastruktur, um ihr Mitarbeiter ins Homeoffice schicken zu können
Laut Angela Merkel, soll nun jeder so viel Zeit wie möglich in den eigenen vier Wänden verbringen, um die Verbreitung von COVID-19 zu verlangsamen. Social Distancing heißt diese Strategie. Homeoffice ist hier ein wichtige Erfolgsfaktor. Viele etablierte Unternehmen haben nicht die Infrastruktur, um diese Maßnahme umzusetzen.
Der Wuppertaler IT-Dienstleister unterstützt Unternehmen gezielt dabei, ihre Mitarbeiter schnellstmöglich ins Homeoffice zu schicken und die Produktivität weiter aufrecht halten zu können. Um die Ressourcen für die kurzfristigen Projekte bereitstellen zu können, wird BUCS IT laufende Projekte pausieren und verschieben.
„Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Pflicht an, die deutsche Wirtschaft im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen.“ erklärt Geschäftsführer Robert Stübner, er führt weiter aus: „Wir wissen, dass viele Unternehmen nicht auf Knopfdruck Homeoffice-Ready sind. Bei uns hat das auch mit 80 Mitarbeitenden sehr gut geklappt. Nun wollen wir den Unternehmen helfen, ihre Leute schnell ins Homeoffice schicken zu können, die das Stand jetzt nicht können. So wollen wir helfen, die Pandemie zu bremsen.“
Im ersten Schritt kümmert sich das Wuppertaler Unternehmen um die eigenen Stammkunden. Wenn dieser Kraftakt gestemmt wurde, dann will man bei BUCS IT auch Unternehmen ohne bestehende Kundenbeziehung unterstützen.
Beim Wuppertaler IT-Dienstleister selbst arbeiten ab dem 16.03.2020 alle Mitarbeiter Remote aus dem Homeoffice. Meetings finden nur noch als Onlinemeeting statt. Alle Mitarbeiter sind angehalten, nur noch die absolut notwendigsten vor Ort Termine wahrzunehmen.
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