Die Arbeit stapelt sich, die Grippewelle hat zugeschlagen und für den ehemaligen Kollegen gibt es noch keinen Nachfolger. Manchmal fehlt sogar die Zeit, neue Kollegen einzuarbeiten. Eine ganze Abteilung arbeitet am Limit. Für Personaldienstleister, die Flexibilität zu ihrem Steckenpferd gemacht haben, ist die Abdeckung von Auftragsspitzen alltäglich. Und das nicht nur für Kunden, sondern auch im eigenen Betrieb. Piening Personal hat hierfür die Position des überregionalen Disponenten geschaffen: Immer unterwegs und dort im Einsatz, wo es brennt.
Das Telefon klingelt, auf dem Display steht der Name des Regionalleiters, Peter Heitmann. Es gibt ein neues Projekt „Master Vendoring in Schopfloch“ – ideal für den Einsatz eines überregionalen Disponenten. Worum geht es? Wann wird gestartet? Wie lange ist das Projekt angesetzt? Nachdem diese Fragen geklärt sind, startet die Vorbereitung: Anreise, Unterkunft, Terminkoordination – privat wie beruflich. „Unsere überregionalen Disponenten sind nicht nur die Feuerwehrmänner der Disposition. Sie unterstützen bei Projekten oder übernehmen Vertretungen“, erklärt Peter Heitmann von Piening Personal. „Kommt einer unserer überregionalen Disponenten in die Niederlassung, ist die Freude immer groß.“ Ob Rekrutierung, Vertrieb, Mitarbeiter- oder Kundenbetreuung, die überregionalen Disponenten sind Allrounder – und genau das macht ihren Job so spannend. Langeweile oder Routine gibt es nicht.
Das Arbeitsmodell muss zum Mitarbeiter passen
Piening Personal arbeitet deutschlandweit mit einem großen Netzwerk aus mehr als 75 Standorten. Aufenthalte in Apartments und längere Autofahrten sind also durchaus üblich. Da die überregionalen Disponenten ihren Wohnort aber vorwiegend in der Piening-Kernregion in Ostwestfalen haben, fallen auch viele Einsätze in den Tagespendelbereich. „Grundsätzlich versuchen wir darauf zu achten, dass die Einsätze nicht kürzer als zwei Wochen und nicht länger als drei Monate sind. Außerdem sollen die Einsätze frühzeitig angekündigt werden“, erläutert Heitmann. „Klar ist aber auch: dieser Job passt nicht zu jedem Mitarbeiter. Es erfordert eine hohe Selbstorganisation. Das fängt bei Einsätzen außerhalb OWL damit an, wer die Blumen zu Hause gießt, wann und wie die Wäsche gemacht wird, wie Arztbesuche und private Termine vereinbart werden. Ein Mitarbeiter mit hohem Engagement im Verein oder mit Familie würde wohl nicht immer glücklich werden“. Trotzdem hat der Job seinen Charme. Die überregionalen Disponenten schätzen die Abwechslung der Aufgaben und die unterschiedlichen Regionen und Kollegen. Jede Niederlassung arbeitet anders und kaum jemand ist im Unternehmen so gut vernetzt wie sie. „Es ist die Spannung und das Neue, das den Job so interessant macht. Außerdem haben wir eine tolle Willkommenskultur. Unsere überregionalen Disponenten werden von jeder Niederlassung herzlich und offen aufgenommen“, sagt Heitmann. „Durch die überregionale Arbeit kennen sie unterschiedliche Arbeitsweisen und können Know-how aus einer Niederlassung in die nächste weitergeben“. Auch zur Einarbeitung ganz neuer Kollegen reisen sie von einer Niederlassung in die nächste – je nach dem, was gerade ansteht. Genug zu tun gibt es immer.
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