„SCRUM im Produktentstehungsprozess (PEP)“

Pressemeldung der Firma Greenlight Consulting GmbH

Unternehmen müssen immer schneller neue Produkte auf den Markt bringen und auf Kundenwünsche reagieren. Um das Time-to-market zu verkürzen und schneller als der Wettbewerb zu sein, lohnt es sich, über andere Vorgehensweisen im Projektmanagement nachzudenken. Unter der Überschrift agiles Projektmanagement hat sich in den vergangenen Jahren der Begriff SCRUM für die Softwareentwicklung etabliert.

Greenlight Consulting hat sich auf Projektmanagement spezialisiert und beschäftigt sich u.a. mit der Übertragbarkeit von SCRUM in den Produktentstehungsprozess (PEP). Maßgeblich dafür ist die Frage, ob man in den (Teil-) Projekten in kleinen Teams von ca. 5 bis 9 Teammitgliedern zusammenarbeiten kann und ob die Projektschritte (Sprints) eine maximale Länge von drei bis vier Wochen haben. Zu dem muss eine Teamkultur etabliert werden, in der das Team die Verantwortung für das Vorhaben übernimmt und in der Lage ist, sich selbst zu organisieren.

Durch die kurzen Sprints und Feedback-Schleifen wird erreicht, dass nicht zu Beginn ein Gesamtkonzept mit komplettem Funktionsumfang vorliegen muss, sondern dies iterativ entsteht. Der Projektmanager, der sog. SCRUM-Master, hält die Fäden in der Hand und muss das Projektteam (Entwickler, Konstrukteure etc.) und den Product-Owner (das ist der Produktverantwortliche) mit den Anforderungen und Sprints in Einklang bringen. Zwischenergebnisse werden so zu einem frühen Zeitpunkt mit dem Auftraggeber bzw. Product-Owner besprochen, um sich gemeinsam dem Ziel schrittweise anzunähern.

Im PEP in der Automobilindustrie sehen wir für SCRUM Möglichkeiten in der Produktplanung/ -entwicklung und der Produktpflege. Nachfolgend sind einige Einsatzgebiete genannt:

– APP-Programmierung, Infotainmentlösungen

– Systemaufbau mit neuen /geänderten Anforderungen auch von bestehenden Systemen in Firmen und Konzernen.

– E-Mobilität – viel Software im Fahrzeug. Entwicklung in iterativen Prozessschleifen, zur Optimierung von Schnittstellen

– Auch möglich zur Bewertung und Entwicklung von Items / Modulen. Die kurzen Phasen des Sprints zeigen schnell Zwischenergebnisse, dadurch werden neune Items schneller in das Produkt integriert und stellen einen spürbaren Mehrwert für den Kunden / Product-Owner dar.

Die Voraussetzungen für den Einsatz von SCRUM im PEP, ist die Bereitschaft der Geschäftsführung, diesen neuen Weg zu gehen und ihn auch konsequent zu unterstützen. Dies erfordert vor allem ein verändertes Zusammenarbeitsmodell im PEP und auch ein verändertes Rollenverständnis vom Projektmanager und den Teammitgliedern.

Bei richtiger Umsetzung wird das Unternehmen davon profitieren, dass man schneller auf Kunden/Nutzenanforderungen reagieren kann und beim Time-to-market schneller als der Wettbewerb ist.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Greenlight Consulting GmbH
Parkring 4
85748 München
Telefon: +49 (89) 88998580
Telefax: +49 (89) 3888818-9100
http://www.greenlight-consulting.com

Ansprechpartner:
Verena Grimm
+49 (89) 8899858-13



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