Gesteigerte Performance und Kostenreduktion in der IT sind auch in Nicht-Krisensituationen ständige Forderung an das IT-Management
Der Begriff steht für sich: IT-Turnaround Management bezweckt das Umkehren einer Situation, häufig einer Krisen-Situation, in eine, die beherrschbar und kontrolliert ist. Ein bewährter Werkzeugkoffer hilft, Krisen zu überwinden. Aber auch in Zeiten, in denen keine akute Krise besteht, lohnt der Blick in diesen Werkzeugkoffer. Denn wo eine komplexe Anwendungslandschaft auf hohe Kosten trifft, sind Optimierungspotentiale oft nicht weit. Rechtzeitiges Handeln mit Analyse der IT-Kosten und einem Check der Anwendungslandschaft & Infrastruktur, kann nicht nur eine potenzielle IT-Krise verhindern. Es schafft auch langfristig Flexibilität und Handlungsfähigkeit in Bezug auf Kosten und Performance. Die Gründe, warum verantwortliche IT-Manager Handlungsbedarf sehen, sind dabei sehr vielfältig. Häufig ist es das Preis-/ Leistungs-Verhältnis der eigenen IT, das für Unbehagen im Management sorgt.
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Die Bereitschaft, hohe Fixkosten-Treiber in der IT in Kauf zu nehmen, ist spätestens mit der Corona-Situation vergangen
Ein kritischer Blick auf Infrastruktur und Anwendungslandschaft deckt potenzielle Risiken und mögliche Investitionsstaus auf
Thema Dienstleister und Verträge: Schlummernde Potentiale?
Das noventum-Vorgehensmodell liefert verschiedene Handlungsmöglichkeiten und hilft, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft Ihrer IT zu treffen
Lesen Sie den vollständigen Artikel von noventum-Experte Lukas Brinkmeyer auf nc360°, dem Informationsportal der noventum consulting GmbH
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