Elektromobilität weiter öffentlich gefördert
Seit Ende November bietet ein neuer Fördertopf des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Unternehmen und Kommunen finanzielle Unterstützung bei der Installation von Ladesäuleninfrastruktur für Fuhrparks und Mitarbeiterparkplätze. Pro Ladesäule können damit 900 Euro bezuschusst werden.
Timo Gierschke, Business Manager des Center of Competence Smart City der SALT AND PEPPER Technology, begrüßt das Förderprogramm: „Wir sind mitten in einem gigantischen Transformationsprozess hin zur E-Mobilität. Öffentliche Träger, die ihre Städte für ihre Bürger lebenswerter gestalten wollen und Unternehmen, die ihre Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge umstellen – sie profitieren von den Fördermitteln.“
Aus der Erfahrung in der Begleitung und Umsetzung des Smart-City-Centers bei Transformationsprojekten hin zur E-Mobilität, wären Fördermittel häufig notwendig gewesen, um die Ziele zu finanzieren. „Mit unseren Auftraggebern konnten wir durch die Akquirierung verschiedener Fördermittel viele Projekte so auf den Weg bringen“, so Gierschke.
Anträge können seit dem 23. November 2021 über das Förderportal der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden. Laut BMVI werden Erwerb und Errichtung neuer, nicht öffentlich zugänglicher stationärer Ladestation inklusive des Netzanschlusses gefördert. Die Ladeinfrastruktur muss sich an Stellplätzen befinden, die zur gewerblichen und kommunalen Nutzung oder zum Abstellen von Fahrzeugen der Beschäftigten vorgesehen sind. Bis zu maximal 70 Prozent der förderfähigen Ausgaben werden unterstützt
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