Erfolge bei der Steigerung der Provisionsergebnisse. Und jetzt – was lernen wir daraus?

Die potentialorientierte Vorgehensweise im Vertrieb – unterstützt durch die POP-Analyse

Pressemeldung der Firma Gesellschaft für Qualitätsentwicklung in der Finanzberatung mbH
POP-Analyse der QIDF für eine potentialorientierte Vertriebsplanung


Die digitale Vernetzung der Beratungsprozesse, haben zu beachtlichen Erfolgen bei der Steigerung der Provisionsergebnisse geführt. Und jetzt – was lernen wir daraus?

Seit Jahren beschäftigt sich die QIDF-Gruppe in unterschiedlichster Art und Weise mit der Vertriebsoptimierung in Banken und Sparkassen. Das reicht von der Standortbestimmung im Rahmen von Mystery-Shopping, bis hin zu Drehbuchprojekten zur Schaffung von Standards und deren Digitalisierung in Form von FinGOAL!-Beratungsprozessen.

Nicht zuletzt war auch das Mitwirken beim Erarbeiten eines einheitlichen Branchenstandards (der „DIN-Norm 77230“) ein Beleg für das große Engagement in die Vernetzung von (Vertriebs-) Erfolg und Qualität.

Die Evolutionsstufe von Beratungsdrehbüchern (als qualitatives Selbstverständnis in der gesamten Customer-Journey) hin zu der digitalen Vernetzung in die Kernbanksysteme durch FinGOAL!, haben zu beachtlichen Erfolgen u.a. im Hinblick auf die Steigerung der Provisionsergebnisse in ausnahmslos allen Anwenderbanken geführt.

Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, dass den Berater/-innen ein „klarer Plan“ in Form der standardisierten „Blutbildanalyse“ zur Verfügung gestellt wird. Somit ist man nach kurzer Analysezeit in der Lage, die Angebote „auf Knopfdruck“ zu erstellen, da sich die Fragen nach bspw. der richtigen Absicherungshöhe, des passenden Endalters, der Höhe der Sparpläne oder Bausparverträge nicht mehr stellt – sondern standardmäßig durch das Qualitätsverständnis des jeweiligen Instituts bzw. der Anwendung zur Verfügung gestellt wird.

Wenn diese konsequente Vorgehensweise im Vertriebsalltag eine hohe Akzeptanz bei allen Interessengruppen (Bank, Berater/-innen und Kunden) erzeugt, stellte sich unlängst die Frage, wie man eine komplette Vernetzung in Richtung der Steuerungsbank erzielen kann.

Im Rahmen der bisherigen Dienstleistungen von QIDF war es schon immer möglich, den Kundenbestand der Bank nach Bedarfsfeldern im Abgleich zur DIN-Norm 77230 zu bewerten und in einer Art „Musterkundenabgleich“, die offenen Bedarfe zu ermitteln.

In der konsequenten Weiterverfolgung dieses Themas ist eine potentialorientierte Bewertung aller Bedarfsfelder und Produkte entstanden. Die sogenannte POP-Analyse wurde geboren und kommt bereits bei den ersten Pilotbanken zum Einsatz.

Die potentialorientierte Vorgehensweise im Vertrieb – unterstützt durch die POP-Analyse der QIDF-Gruppe. Weitere Details finden Sie in unserem aktuellen Fachbeitrag:

https://qualitaet-in-der-finanzberatung.de/digitale-beratungsprozesse-als-grundlage-fuer-die-konzeption-der-pop-analyse/



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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Eberhardstraße 51
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Telefax: nicht vorhanden
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Ansprechpartner:
Kai Fürderer
Geschäftsführer
+49 (711) 553249-90



Dateianlagen:
    • POP-Analyse der QIDF für eine potentialorientierte Vertriebsplanung
Die Gesellschaft für Qualitätsentwicklung in der Finanzberatung mbH (kurz: QIDF und im Internet: www.qualitaet-in-der-finanzberatung.de) ist eine unabhängige Unternehmensberatung in der Finanzdienstleistungsbranche, welche sich auf die Beratungsqualität fokussiert und dabei am DIN-Regelwerk (DIN-Norm 77230) orientiert. Die Dienstleistungen gliedern sich in die Bereiche "Qualitätsmanagement", "ÖKOport" und "POP-Analyse". Die QIDF ist das Mutterhaus der QIDF-Gruppe (www.QIDF-Gruppe.de) und besteht aus drei Abteilungen: QIDF-Analyse, QIDF-Konzeption und QIDF-Training. Die beiden Tochterunternehmen der QIDF sind die Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbH und die FinGOAL! GmbH.


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