Über 32% der Deutschen und in Deutschland lebender EU-Ausländer wissen nicht, an wen sie sich mit Fragestellungen rund um Erbschaften und Vermögensübertragungen wenden sollen / Ein breites Geschäftsfeld für Generationenberater und Estate Planner
„Weiß nicht“ war die Antwort von 32,1 % der in der Studie Soll & Haben 7.0-Teilnehmer auf die Frage: „Finanzanbieter bieten in der Regel ein breites Leistungsspektrum. An wen würden Sie sich in erste Linie wenden, wenn es um Erbschaftsfragen geht?“ Die vom Manager Magazin und Spiegel veröffentlichte Studie stammt zwar aus dem Jahre 2013, dennoch verdeutlicht sie in Kombination mit den 7,7 Mio. Haushalten, die in den nächsten 10 Jahren rund EUR 3.100 Mrd. Privatvermögen vererben (Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge 2015) die Bedeutung qualifizierter Beratung rund um das Thema Erbschafen für den Privatkunden und somit auch für die Berater im Bereich Vermögensmanagement, Private Banking & Wealth Management.
Generationenmanagement und Estate Planning mit alle ihren Facetten gehören als Teilbereiche des Financial Planning schon seit 2001 zu den Weiterbildungsangeboten der EBS Executive Education. An 10. März 2016 startet der 22. Jahrgangs des Intensivstudiums Generationenmanagement & Estate Planning. Mit diesem Jahrgang wird das Intensivstudiums in einer aktualisierten, zweistufigen Form angeboten. Die Modularisierung trägt den Forderungen des Marktes Rechnung und erfüllt die wachsende Nachfrage nach qualifizierten Beratern mit ihren unterschiedlichen Beratungsschwerpunkten.
Die Studienstufe I deckt an 9 Schulungstagen primär die private Vermögensnachfolge, aber auch Fragen von Betreuungs- und Versorgungsvollmachten und Gestaltungsansätzen ab. Erfolgreiche Absolventen erhalten EBS-Universitätszertifikat mit dem Titel „Generationenberater (EBS)“.
Die ebenfalls neutägige Studienstufe II konzentriert sich auf die unternehmerische und internationale Vermögensnachfolgeplanung sowie die Schnittstellen zu Testamentsvollstreckung und Stiftungen als mögliche Gestaltungen in der Vermögensnachfolgeberatung. Die Studienstufe II schließt mit dem EBS-Universitätszertifikat „Estate Planner (EBS)“ ab. Gleichzeitig haben erfolgreiche Absolventen wesentliche Voraussetzungen für die Zertifizierung zum Certified Foundation and Estate Planner durch den FPSB Deutschland e.V. erfüllt.
Teilnehmer des berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramms haben die zeitliche Flexibilität, sich je nach persönlicher, beruflicher Situation auch zu einem späteren Zeitpunkt für die weiterführende Qualifikation zum „Estate Planner“ zu entscheiden, wenn sie anfangs nur die Studienstufe I absolvieren möchten.
Beide Studienstufen sind als Module auf den akademischen Abschluss Master in Business mit Spezialisierung in Wealth Management der EBS Business School anrechenbar.
Weitere Informationen: http://www.ebs-finanzakademie.de/…
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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Rolf Tilmes
EBS Business School
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