Sowohl die statisitischen Monatswerte Mai der Arbeitsagentur, als auch eine aktuelle Erhebung des Handelsblatt konstatieren dem deutschen Handwerk eine solide Geschäftsentwicklung: 80 bis 91 Prozent der Betriebe erwarten demnach steigende Umsätze
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten, denn nicht immer kann der Nachfrageboom auch komplett bedient werden. Stichwort Fachkräftemangel.
Insbesondere wenn die Nachfrage hoch ist, werden frei verfügbare Mitarbeiter auf dem freien Markt knapp. So können rosige Konjunkturaussichten umgehend ins Negative umschlagen, weil Aufträge gar nicht oder nicht mehr zeitnah erledigt werden können.
„Mit unserer aktuellen Fachkräfte-Initiative bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, sich freie Mitarbeiter-Kapazitäten zu reservieren“ so Zeitkraft Geschäftsführer Waldemar Emmerling. Kosten für die Reservierung entstehen dabei nicht, Kunden haben jedoch ein Vorzugsrecht und verschaffen sich dadurch mehr Planungssicherheit.
„Unsere jahrzehntelange Erfahrung und knowhow bei der Rekrutierung geben uns einen echten Wettbewerbsvorsprung.“ so Emmerling weiter. „Wir können noch qualifiziertes Personal vermitteln, wenn unsere Konkurrenten nur noch ein Achselzucken in petto haben.“
Malerbetriebe, Betriebe aus dem Elektrohandwerk und dem Metallbereich, die sich jetzt Fachkräfte sichern möchten sollten sich dennoch sputen.
Emmerling: „Auch Zeitkraft hat natürlich keine unbegrenzten Ressourcen an motivierten Mitarbeitern. Wer zuerst kommt, malt zuerst.“
Eine erste Kontaktaufnahme bietet sich interessierten Unternehmen unter zeitkraft.eu oder telefonisch unter 06074 / 91712-16
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