„Das ist doch ein Spießer“ – eine Einschätzung, die wohl niemand gerne über sich selbst hört. Wer sie vermeiden will, sollte ein paar Dinge in und um Haus und Wohnung beachten. Immonet hat 1.353 User befragt und sagt Ihnen, was untrügliche Indizien für Spießigkeit sind!
Verdächtig: Passionierte Rasenpfleger
Der erste Eindruck zählt – und das ist bei Haus und Wohnung zuerst einmal das Grün davor. Wenn der Garten wie geleckt aussieht – der Rasen wird scheinbar mit Nagelschere und die Hecken mit Winkelmesser bearbeitet – vermuten rund 15 Prozent der User einen pedantischen Bewohner hinter der Fassade.
Hat sich die Haustür geöffnet und der Blick fällt im Flur auf Spitzendeckchen und -gardinen, fällen rund 20 Prozent der Befragten das Urteil: Hier wohnt jemand, der Konformität wünscht und Veränderungen meidet. Wird man ins Wohnzimmer gebeten und muss sich – oh Schreck – auf einem Sofaschoner niederlassen, ist das sogar für ein Viertel der Befragten ein deutliches Zeichen dafür, dass hier jemand von der äußert konservativen Fraktion wohnt.
Im Bad zeigen sich die wahren Spießer
Die unangefochtene Führung in Sachen Spießigkeit übernimmt jedoch – tataaa – der WC-Deckel mit Plüschbezug. Dieses jeglichen hygienischen Standards widersprechende Utensil paart sich gerne mit farblich passenden WC-Vorlegern. Abgerundet wird das Bild in Bädern, wo das ungenutzte Toilettenpapier sorgsam mit Gehäkeltem bedeckt wird. Rund 40 Prozent der Befragten sagen einhellig: „Hier wohnt die Spießigkeit.“ Wer bei so viel Ablehnung an seinem Geschmack festhält, verdient fast schon wieder Respekt!
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