10 Tipps zur Kommunikation mit US-Amerikanern

Pressemeldung der Firma Johanna Marius Languages + Intercultural e.K.

Johanna Marius berät als interkulturelle Kommunikationsexpertin deutsche Geschäftsleute beim Aufbau von erfolgreichen Geschäftsbeziehungen mit Amerikanern. In ihren 10 Tipps verrät sie, worauf man bei Amerikanern unbedingt achten sollte, um kompetent zu wirken und Vertrauen aufzubauen.

Tipp 1: Vermeiden Sie Reizwörter!

»Must« und »have to« haben im Englischen eine sehr starke Wirkung. Sie sollten sie auf keinen Fall in Verbindung mit »you« verwenden; statt »you have to« können Sie zum Beispiel »it would be great if you could…« oder »we need to« sagen, das lädt zur Mitarbeit ein.

Tipp 2: Drücken Sie sich knapp und direkt aus!

Im Geschäftsleben führen Amerikaner eine direkte Kommunikation, das heißt nichts wird durch die Blume gesagt und man kommt schnell auf den Punkt. Machen Sie keine komplizierten Ausschweifungen und lassen Sie Ihren Gesprächspartner immer wissen, was Ziel und Nutzen der Unterhaltung sind!

Tipp 3: Achten Sie auf ein angemessenes Auftreten!

Treten Sie stets selbstbewusst auf und halten Sie den in den USA typischen konservativen Dress Code ein. Für Männer bedeutet das Anzug und Krawatte, für Frauen Kostüm oder Hosenanzug und Bluse, in gedeckten Farben. Tragen Sie keinen auffälligen Schmuck oder Duft.

Tipp 4: Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre!

Eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und zu wahren ist für Amerikaner sehr wichtig, deswegen sind Freundlichkeit, Offenheit und eine positive Einstellung unerlässlich. Führen Sie Smalltalk, um mit Ihrem Geschäftspartner eine Beziehung aufzubauen! Ganz wichtig: Vermeiden Sie dabei jegliche Kritik und Themen wie Politik, Religion, Persönliches oder Bemerkungen und Witze, die als politisch inkorrekt aufgefasst werden können!

Tipp 5: Seien Sie vorsichtig mit Kritik!

Wenn Sie Kritik ausdrücken möchten, tun Sie das in jedem Fall nur unter vier Augen! Formulieren Sie sie höflich und in Verbindung mit positiven Anmerkungen und achten Sie darauf, nur die Sache und nicht die Person zu kritisieren. Amerikaner sprechen nicht von Problemen, sondern von »issues« oder »challenges« und es wird nach Lösungen, nicht nach dem Schuldigen gesucht.

Tipp 6: Fragen Sie nach!

In den USA wird im Geschäftsleben generell alles so gesagt, wie es auch gemeint ist. Haben Sie etwas nicht richtig verstanden, fragen Sie nach; Amerikaner werden nicht gerne interpretiert.

Tipp 7: Erkennen Sie, wann Ablehnung ausgedrückt werden soll!

In einer Verhandlung mit einem amerikanischen Gesprächspartner werden Sie selten ein direktes »no« auf einen Vorschlag hören. Ablehnung wird mit ausweichenden Formulierungen wie »I’m not sure.« oder »We’ve never done this before.« ausgedrückt.

Tipp 8: Achten Sie auf eine zurückhaltende Körpersprache!

Starkes Gestikulieren und eine sehr ausrucksreiche Mimik werden in den meisten Teilen der USA als theatralisch empfunden. Seien Sie zurückhaltend in Ihrer Körpersprache und halten Sie einen festen Blickkontakt.

Tipp 9: Stellen Sie sich nicht mit Ihrem Titel vor!

Besitzen Sie einen Doktortitel oder Ähnliches, erwähnen Sie ihn nicht bei der Vorstellung. Ein Amerikaner würde das als Angeberei empfinden. Ebensowenig brauchen Sie Ihren Gesprächspartner mit dessen Titel ansprechen.

Tipp 10: Bringen Sie Ihr Englisch auf verhandlungssicheres Niveau!

Um erfolgreich zu sein bei Verhandlungen mit Amerikanern ist es wichtig, ein sehr sicheres Englischniveau zu haben. Bereiten Sie sich mit Sprachtraining vor oder nehmen Sie einen Kollegen mit, der sich in Sprache und Kultur gut auskennt!

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